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Wien | Mittwoch, 22. Juni 2022

Taxefy Gründer Alexander Fleik und Aleksej Sinicyn © Stephan Phillip Fajardo / Taxefy Mobile Dashboard © Taxefy

Startup will zu viel gezahlte Steuern zurückholen

Taxefy: Steuerausgleich-App für die Arbeitnehmerveranlagung

  • Jahressteuerausgleich bis zum 30. Juni via FinanzOnline durchführbar
  • Taxefy gibt an, im Durchschnitt 748€ zurück zu holen
  • „Schritt für Schritt“-Prozess mit simplen Fragen soll Angst und Überforderung vor der eigenen Veranlagung nehmen

Wien, 22. Juni 2022 | Arbeitnehmer:innen können in Österreich bis zum 30. Juni via FinanzOnline ihren Jahressteuerausgleich durchführen. Seit 2017 erfolgt diese Berechnung zwar automatisch durch die sogenannte “antragslose Arbeitnehmerveranlagung”, jedoch werden bei dieser Berechnung nur die Daten herangezogen, die den Finanzbehörden auch bekannt sind. Das antraglose Verfahren startet zudem auch nur, wenn der Steuerausgleich nach den Berechnungen der Finanzverwaltung zu einer Steuergutschrift führt und keine besonderen Ausgaben geltend gemacht wurden.

Das 2022 in Wien gegründete Unternehmen Taxefy will allen Österreicher:innen dabei helfen, die Berechnung sowie den Antrag der eigenen Arbeitnehmerveranlagung so einfach wie möglich und komplett automatisiert zu gestalten. „In Zeiten, in denen jeder Euro zählt wäre es grob fahrlässig die eigene Arbeitnehmerveranlagung nicht mit allen vorhandenen Daten zu füttern. Bei Taxefy konnten wir bei über 2.700 eingereichten Anträgen für das Vorjahr im Durchschnitt 748€ zurückerhalten. Dies entspricht fast einer Verdoppelung der kürzlich durch die AK angegebenen Rückzahlung von € 400 durchschnittlich“, sagt Aleksej Sinicyn, Gründer und Geschäftsführer der Taxefy GmbH.

Wer jetzt davon ausgeht, dass dies nur durch die potentiell höheren Gehälter der Tech-affinen Nutzer:innen von Taxefy bedingt ist, der liegt laut dem Geschäftsführer nicht ganz richtig. Denn die Firma will mit seiner Steuerlösung insbesondere auch Menschen ansprechen, die nicht zu den Höchstverdienern zählen oder nur einen Teil des Jahres angestellt waren. Hier sei laut Sinicyn die Arbeitnehmerveranlagung besonders zu empfehlen, da das Einkommen bei Anstellung auf das ganze Jahr verteilt besteuert wird und hier auf jeden Fall zu viel bezahlte Lohnsteuer zurückerstattet werden muss. Sogar auch wenn keine Lohnsteuer bezahlt wurde kann unter Umständen ein Teil der Sozialversicherungsbeiträge als sogenannte „Negativsteuer“ wieder zurückgeholt werden.

Komplexität der Steuererklärung vereinfachen
Laut Aleksej Sinicyn verzichten jedes Jahr mehr als 2 Millionen Österreicherinnen und Österreicher ihre Arbeitnehmerveranlagung zu beantragen. Begründet sei dies laut dem jungen Gründer in der „Angst etwas falsch zu machen oder wegen persönlicher Überforderung durch die komplex gestalteten Formulare“. Mit seinem Startup will er mit Hilfe eines „Schritt für Schritt“-Prozesses genau dieses Problem lösen und die komplexe Steuerthematik auf ein Minimum reduzieren. „Mit einfachen Fragen, beispielsweise ob man mit dem Auto, zu Fuß oder dem Fahrrad zur Arbeit gekommen ist, sollen die Nutzerinnen und Nutzer zu Ihrer wohlverdienten Rückzahlung kommen, ohne dass sie die komplexen Steuerformulare Wort für Wort durchgehen müssen“, so Sinicyn. Eingetragen werden nur die Daten, die Taxefy zur Verfügung gestellt werden und am Schluss – nach genauer Vorausberechnung nach geltendem Steuerrecht sowie Übersicht über die Eingaben – papierlos an das Finanzamt übermittelt. „Mit unserem Verfahren wird sichergestellt, dass nicht nur die maximale Steuererstattung erzielt wird, sondern sich auch der Zeitaufwand für die Erstellung von mehreren Stunden auf unter zehn Minuten reduziert“, sagt Sinicyn weiter.

Taxefy arbeitet dabei nach dem “no win – no fee”-Ansatz. Die Firma erhält nur im Erfolgsfall 10% der für den Steuerzahler erzielten Rückzahlung direkt vom Finanzamt. „Wir wollen allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ermöglichen ihre zu viel bezahlten Steuergelder ohne Kostenrisiko und ohne Vorwissen schnell und einfach zurückzufordern“, so Aleksej Sinicyn abschließend.

Mehr Informationen unter taxefy.at

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Über Taxefy
Taxefy will die einfachste Arbeitnehmerveranlagung Österreichs werden. Das 2022 von Aleksej Sinicyn und Alexander Fleik gegründete Startup hat seit Jahresanfang über 3.000 Arbeitnehmerveranlagungen in Österreich abwickeln können und dabei im Durchschnitt € 748 für seine Nutzer:innen zurück geholt. Taxefy will es dabei jeder Steuerzahlerin und jedem Steuerzahler ermöglichen, kinderleicht und sicher zu der wohlverdienten Rückerstattung zu gelangen – ohne Kosten, ohne Vorwissen und mit minimalem Aufwand. Mehr Informationen unter taxefy.at

Weitere Informationen finden Sie unter taxefy.at

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Taxefy Gründer Alexander Fleik und Aleksej Sinicyn © Stephan Phillip Fajardo
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